Sterben, Tod und Auferstehung
Dieser Unterrichtseinheit liegt die dritte Frage Immanuel Kants zugrunde: Was darf ich hoffen? Schüler:innen kennen kurz-, mittel- und langfristige Hoffnungen; im Angesicht des Todes mag die Hoffnung trösten, dass es nach dem Tod weiter-geht; dass nicht alles aus ist. Die christliche Religion nährt diese Hoffnung. Sie bezeugt die Auferstehung Jesu und verknüpft damit die Verheißung, dass mit ihr der Weg gebahnt und der Tod gebannt sei. Gott ist Herr über Leben und Tod. Wer das glauben kann, für den verliert der Tod seinen Schrecken. – Diese Unterrichtseinheit arbeitet mit einer Begleitgeschichte: Drei Jugendliche erleben den plötzlichen Tod einer Schulkameradin, Maria. In Gesprächen, Recherchen und Reflexionen suchen sie Wege, mit dem schwierigen Thema umzugehen.
Inhalt „Sterben, Tod und Auferstehung: Was darf ich hoffen?“
Arbeitsblätter – PDFs
– Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand
– Was darf ich hoffen?
– Leben ist …
– Leben ist endlich
– Maria ist tot
– Wenn die Trauer ganz frisch ist …
– Die Trauerfeier
– Trauer wandelt sich
– Wohin mit den Toten?
– Ein Brief vom Großvater
– Weiterleben
– Den Tod suchen?
Lehrer:innen-Infos zu jedem Arbeitsblatt – PDFs
Alle Illustrationen separat – jpgs
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